Robert Pritzkow kandidiert für die Landratswahl im Havelland am 26. Mai 2024. In einem seiner Wahlkampf-Clips trägt er eine Polizeiuniform - doch er ist kein Polizist. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Potsdam.

Die Organisation "Life Bridge Ukraine" bringt im Krieg verwundete ukrainische Soldaten nach Berlin, damit sie Prothesen erhalten. Eine Behandlung, die ein neues Leben ermöglichen kann.

Zahlreiche Menschen gedenken dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 79 Jahren. Vor dem Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park kontrolliert die Polizei - russische und sowjetische Fahnen sind verboten. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier.

Bei vielen gilt die "Passarelle" als Angstraum. Wer hier durchgeht, hat nur einen Wunsch: Schnell wieder raus! Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf will der Verwahrlosung jetzt mit Aktionen begegnen.

Ein Künstler siegte 2023 bei einem Fotografie-Wettbewerb mit einem von einer KI erstellten Bild. Er lehnte den Preis aber ab, weil das Komitee nicht darüber sprechen wollte, dass es sich um ein generiertes Bild handelte.

In einem kleinen Dorf bei Zossen (Teltow-Fläming) sind stillgelegte Windräder unter Denkmalschutz gestellt worden. Die Ortvorsteherin spricht von legalisiertem "Elektroschrott", ein Verein hingegen feiert die Entscheidung.

Im Landkreis Märkisch-Oderland werden Geflüchteten staatliche Leistungen zum Lebensunterhalt jetzt nicht mehr per Scheck sondern über eine Bezahlkarte ausgezahlt. "Pro Asyl" kritisiert das Vorgehen.

Nach dem Angriff auf den sächsischen SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Matthias Ecke, haben sich am Sonntag in Berlin Tausende Menschen zu einer Solidaritätskundgebung gegen rechte Gewalt versammelt. Auch in Brandenburg und Dresden fanden Demos statt.

Die Initiative "We are Sexworkers" fordert mehr Anerkennung und Rechte für Sexarbeiter:innen. Am Wochenende veranstalteten sie eine Tanzdemo vor dem Roten Rathaus.

In Potsdam ist ein Ermittlungsverfahren gegen Polizei- und Justizbeamte eingeleitet worden. Polizisten sollen Diensthunde u.a. getreten und mit verbotenen Würgeketten in Atemnot gebracht haben. Auch Knüppel und Gerten sollen eingesetzt worden sein.

In Niedergörsdorf kann man bald in einer alten S-Bahn feiern, die Idee des Techno-Zugs ist nach einer Party in der S-Bahn entstanden.